Every year startup.ch chooses the TOP 100 startups of Switzerland. Hivemind also takes part in this years voting and we would appreciate if your vote goes to us.
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Topics: blog
Hivemind AG appoints Suki Dusanj-Lenz as the company’s Chief Marketing Officer. Suki brings with her over 20 years of experience as a dynamic leader with a strong track record of global marketing and communications across multiple platforms and industries including IBM, DELL, Sony Music, Ford, Audi, Skoda and Plantronics. Suki’s repertoire of work includes owning her own public relations company between the UK and India as well as General Manager at Sony music and 5 years as Country Head of Fashion Revolution India which as an organisation has grown into 100 countries and is the world’s fastest growing sustainability campaign.
Most recently Suki dedicated 3 years to the Swiss-Indian Chamber of Commerce as an Executive Director of Corporate relations, enhancing bilateral business between Switzerland and India. Suki thrives to develop smart business partnerships and has a natural penchant for marketing.
Topics: blog
Hivemind AG welcomes Sandro Hostettler as Digital Marketing Manager. He will lead and implement all online communications and strategy across multiple platforms for the company working directly with the Chief Marketing officer.
Topics: blog
Nach diversen Verhandlungen dürfen wir die Schibli-Gruppe seit neuestem als unseren System-Integrations-Partner bekannt geben. Hivemind gewinnt dadurch einen Spezialisten für die Integration und Inbetriebnahme unterschiedlicher Sensoren.
Topics: News
Ein Firmenfachbeitrag von Hivemind AG für die Computerworld Ausgabe 04/19
In Smart Cities werden Daten und Informationen erhoben und weiterverarbeitet, um die Lebensqualität der Bevölkerung und die Wettbewerbsfähigkeit der ansässigen Wirtschaft zu erhöhen. Datenschutz und Datensicherheit sind dabei von zentraler Bedeutung.
Städte werden digital. Die fortschrittliche Stadt ist «smart» und löst ihre Aufgaben durch den Einsatz neuer Technologien und die Einbindung verschiedener Anspruchsgruppen. Die Hivemind IoT-Plattform fungiert dabei als zentrales Element, auf dem Städte und Unternehmen ihre IoT-Services und -Projekte aufbauen. Die Bevölkerung sowie die vor Ort ansässigen Unternehmen profitieren gleichermassen: Ressourcen werden eingespart und geschont, die Effizienz gesteigert und die Nachhaltigkeit verbessert. Durch die Vernetzung aller Akteure innerhalb einer Stadt entstehen neue Zusammenarbeitsformen. Die zunehmende Digitalisierung führt aber auch dazu, dass eine grosse Menge Daten erhoben, gespeichert und weiterverarbeitet werden. Dabei steht für alle Beteiligten fest: Der Zugang, die Verwendung sowie die Sicherung der Daten muss zwingend definiert und eindeutig geregelt werden. In der Stadt Zürich wird beispielsweise der Umgang mit Daten bezüglich Eigentum, Verantwortung, Ablage, Verwendung, Weitergabe und Veränderung durch die Entwicklung einer stadtweit gültigen Governance geregelt. Dabei sollen sämtliche stadtinternen Identitäten durch den Aufbau eines umfassenden «Identity & Access Management»-Systems sicher verwaltet werden können.
Open Data ist Teil der Wissens-Philosophie, Daten ohne spezifische Schutzbedürfnisse der Bevölkerung zur freien Verwendung zur Verfügung zu stellen. Open Data befähigt dabei Dritte wie beispielsweise Forschungseinrichtungen, Start-ups und Unternehmen dazu, die Veränderungen innerhalb einer Stadt zu analysieren und aus den öffentlich verfügbaren Daten in Open-Innovation-Projekten neue Services abzuleiten (Thomas Riesenecker-Caba, Forschungs- und Beratungsstelle Arbeitswelt, Datenschutz und Datensicherheit in Smart Cities In Smart Cities werden Daten und Informationen erhoben und weiterverarbeitet, um die Lebensqualität der Bevölkerung und die Wettbewerbsfähigkeit der ansässigen Wirtschaft zu erhöhen. Datenschutz und Datensicherheit sind dabei von zentraler Bedeutung. «Smart Cities. Eine technologische und datenschutzrechtliche Einschätzung»). In diesem kollaborativen Ansatz zur Nutzung von städtischen Daten können Prozesse oder Vorgänge im Interesse der Gesellschaft verbessert sowie vereinfacht werden. Die Frage, welche Daten geschützt werden sollen und welche Daten lizenzfrei publiziert werden können, ist hierbei allerdings auch eine Frage des Persönlichkeitsschutzes. Zweifelsfrei sicher ist, dass Daten, die Rückschlüsse auf Einzelpersonen erlauben, immer schützenswert sind. Dies bedeutet, dass Städte den Schutz der Privatsphäre in Bezug auf die Erfassung und Verwendung von personenbezogenen Daten gewähren müssen, wenn sie die Stadtentwicklung positiv fördern und das Vertrauen der Bevölkerung und der Unternehmen für ihre Projekte gewinnen wollen. Beispielhaft für die strikte Einhaltung der schweizerischen und europäischen Datenschutzbestimmungen hinsichtlich Privasphäre und Persönlichkeitsschutz ist die Stadt Carouge vor den Toren von Genf. Die von der Stadt entwickelte «Privacy App» erlaubt es der Bevölkerung, jederzeit einzusehen, welche Sensoren wo in der Stadt zu welchem Zweck eingesetzt werden. Mit dieser App ist es Carouge gelungen, Transparenz zu schaffen und das Vertrauen der Bevölkerung für die städtischen Smart-City-Initiativen zu gewinnen.
Personenbezogene Daten und Informationen sollten in einer Smart City nur erhoben werden, wenn es zweckdienlich ist. Werden zum Beispiel Videokameras für die Verkehrsmessung zur Stauvermeidung installiert, so ist es nicht zielführend, Bildmaterial von Kontrollschildern und Gesichtern zu sammeln. Werden dennoch schützenswerte Daten erhoben, so sollten die gesammelten Datensätze via Rückidentifikationsmethode anonymisiert werden. Dies geschieht durch das Entfernen von Details wie Gesichtern, dem Namen, der persönlichen Identifikationsnummer, E-Mail-Adressen und der Anschrift sowie grundlegenden Informationen wie Alter, Geschlecht und Beruf.
Insbesondere für Städte stellt sich bei der Nutzung von IoT die entscheidende Frage, wo die erhobenen Daten prozessiert und gespeichert werden, sodass den steigenden Datenschutzanforderungen nachgekommen werden kann. Eigene Rechenzentren zu betreiben, ist unterhalts- und entsprechend kostenintensiv. Aus diesem Grund setzen nicht nur Unternehmen, sondern vermehrt auch Städte auf skalierbare Cloud-Lösungen vertrauenswürdiger CloudAnbieter. Aufgrund der starken inländischen Datenschutzbestimmungen gilt die Schweiz laut Experten als eines der besten Länder für den Betrieb eines sicheren Rechenzentrums. Schweizer Städte, die Gerichtsstand und gesetzliche Grundlagen wählen möchten, sollten demnach auf Schweizer oder zumindest europäische Cloud-Dienste setzen. Doch wie sicher sind Daten in der Cloud und was sollte bei der Wahl einer geeigneten CloudLösung beachtet werden?
Bei der Wahl des richtigen Cloud-Anbieters sollte berücksichtigt werden, dass die Daten verschlüsselt in der Cloud gesichert werden und eine Transportverschlüsselung bei der Datenübertragung zwischen zwei Geräten vorliegt. Grosse Cloud-Anbieter wie beispielsweise Microsoft & Co. nehmen den Datenschutz sowie die Datensicherheit sehr ernst und setzen auf höchste, vertraglich geregelte Datensicherheits- und Verschlüsselungsstandards. Die Wahrscheinlichkeit, dass solche Clouds gehackt werden, ist demnach äusserst gering. Städte und Unternehmen können bei diesen Cloud-Anbietern auch den Standort des Rechenzentrums wählen. Dies ermöglicht den Städten und Unternehmen, den teilweise engen, gesetzlichen Vorgaben zu entsprechen.
Um das Leben von Bürgern und Unternehmen zu verbessern und die Mehrheit der Bürger für Smart-City-Initiativen begeistern zu können, müssen Smart Cities Datenschutz und Datensicherheitsanforderungen nachkommen und sich als vertrauenswürdig erweisen: Um das Vertrauen der Bevölkerung in diese neuen Technologien zu gewinnen, sind Städte und Unternehmen gleichermassen gefordert, die Einhaltung der Richtlinien und Gesetze offen und proaktiv zu kommunizieren. Nur so können sie den Bürgern glaubhaft beweisen, dass der Schutz ihrer Privatsphäre umfangreich gewährleistet ist und sämtliche IoT-Initiativen zur Verbesserung des Lebens sowie Arbeitens in der Smart City lanciert werden. IoT funktioniert sowohl auf der technischen als auch auf der menschlichen Ebene nur gemeinsam. Genau daher sollte das oberste Gebot für die Implementierung von IoT-Lösungen Transparenz sein, um die Bürger positiv abzuholen und vom Nutzen der Lösungen zu überzeugen.
Den ganzen Fachbeitrag aus der Computerworld 04/19 gibt es auch im PDF Format zum herunterladen.
Topics: News, IoT, Pressemitteilungen
Eine Publikation des Reflex Verlages zum Thema Internet of Things am 12. März 2019 im Handelsblatt
Das Internet of Things verbindet Sensoren, smarte Geräte, Systeme und Prozesse zu einem umfassenden IoT-Ökosystem – der Aufbau solcher Ökosysteme muss einfach und sicher sein, sagt Vikram Bhatnagar, Geschäftsführer Hivemind. Das Schweizer Technologie-Unternehmen hat eine IoT Plattform geschaffen, die genau das kann.
Viele Unternehmen und Städte befassen sich mit IoT. Doch der Aufbau und Betrieb einer mehrwertstiftenden IoT Infrastruktur kann sehr schnell teuer und komplex werden. Ganz unterschiedliche Komponenten wie Sensoren, Konnektivitäten, Systeme und Daten müssen zu einem funktionierenden IoT-Ökosystem zusammengebracht werden. Dies sollte so einfach wie möglich sein.
Genau. Unsere Vision ist, dass Unternehmen und Städte schnell und einfach ein sicheres und funktionierendes IoT-Ökosystem aufbauen können, das fortlaufend erweitert werden kann.
Mit unserer IoT-Plattform können beispielsweise Städte auf dem Weg zur Smart City ganz einfach neue Anwendungen ausprobieren, Daten auslesen und nutzbar machen. Mithilfe der Hivemind IoT Plattform und der zugehörigen App, die der Datenvisualisierung dient, können zum Beispiel Abfallcontainer aus der Ferne überprüft, der Verkehr intelligent gesteuert, das Fernwärmenetz sowie die Stromverteilung überwacht oder Havarien und Sturmschäden frühzeitig erkannt werden.
Topics: News, IoT, Pressemitteilungen
Hivemind und ISS Schweiz unterzeichnen einen Partnervertrag und erarbeiten in enger Zusammenarbeit innovative Lösungsansätze zur Unterstützung und Optimierung des Facility Managements mittels IoT.
Topics: News, smart building, Smart Facility Services
«Durch seine langjährige Erfahrung in der Planung und Umsetzung diverser Web-Applikationen ist Alex eine grosse Bereicherung für unser Engineering Team. Wir freuen uns, mit ihm eine äusserst motivierte und qualifizierte Persönlichkeit gefunden zu haben, der die Weiterentwicklung unserer IoT-Solutions vorantreibt.» Simon Rieser, CTO Hivemind
Topics: News
The Mobile World Congress (MWC) is the worldwide most important congress in the fast-growing mobile communication sector, taking place from 25 - 28 February in Barcelona.
By this occasion Hivemind will show you at the Swiss Pavilion in hall 8.1 booth D60 how to start an IoT project in an easy and comfortable plug and play way.
Wherever IoT and intelligent devices are deployed – an enormous amount of data is being generated that needs to be managed and aggregated so that actions can be derived from them.
The Hivemind IoT Platform empowers customers in various industries to easily and securely manage IoT data, devices and connectivities from various carriers.
The platform facilitates the integration of all kind of sensors from different manufacturers, enables device connectivity and makes it very easy to switch between different connectivity technologies and providers. Also, any 3rd party system can effortlessly be connected to the platform via respective interface.
Come and visit us at the MWC to experience our IoT solutions in a Live-Demo.
We are looking forward to meeting you there.